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Presse & Zitate

Passauer Neue Presse 

''Sabi Yordanov, (1. Geige), Lydia Haurenherm (Viola) Christine Schäfer (Geige) sowie Aristeidis Lykos Desyllas ( Violoncello) bilden das so junge wie charismatische Quartett, das mit seinem scheinbar leicht, unprätentiös anmutenden und doch so intensiven Spiel zu begeistern wusste.''

 

 

Marita Pletter -PNP Plus Zeitung

Equinox Streichquartett Foto- Passau, Rathaussaal.jpeg



Dunkelheit und Licht, Freud und Leid













 

 

 

 

 

 

 

 

Streichquartett "Equinox" im Rathaussaal

Marita Pletter  05.10.2021 | Stand 04.10.2021, 23:09 Uhr Passau

 

 

 

 

 

 

 

Sie sind noch nicht so bekannt, die zwei Frauen und zwei Männer, die sich über ihr Studium an verschiedenen Musikhochschulen gefunden haben. Das Ensemble "Equinox" aus NRW ist erst kurze Zeit zusammen, komplett eigentlich erst seit Sommer 2020. Bei ihrem Auftritt im Großem Rathaussaal setzten sie, passend zum Ensemblenamen, der auf die Tag- und Nachtgleiche Bezug nimmt, den Wechsel von Dunkelheit und Licht, von Freud und Leid musikalisch um. Zu Gehör kamen die jeweils ersten Streichquartette von Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Da ist die musikalische Euphorie trotz quälenden Hörverlusts bei Beethoven, da sind auch die extrem leidvollen wie auch glückhaften Erfahrungen im allzu kurzen Leben des Felix Mendelssohn-Bartholdy. Sabi Yordanov, (1. Geige), Lydia Haurenherm (Viola) Christine Schäfer (Geige) sowie Aristeidis Lykos Desyllas ( Violoncello) bilden das so junge wie charismatische Quartett, das mit seinem scheinbar leicht, unprätentiös anmutenden und doch so intensiven Spiel zu begeistern wusste. Überzeugend waren schon bei Beethoven die andächtigen Wellen eines so leisen wie leidenschaftlichen "Adagio affettuoso ed appassionato" mit folgendem Wechsel ins aufbegehrende Scherzo Allegro molto. Berührend auch der zweite Teil des Abends mit Mendelssohn: die Canzonetta ein Lied ohne Worte, voller Melancholie, sehr emotional dann Yordanov im "Andante espressivo". Nach dem abschließenden "Molto allegro e vivace" gab es großen Applaus. Als Zugabe erfreute das Ensemble mit Mozarts Streichquartett Nr. 3 in G-Dur, Köchelverzeichnis 156.

Marita Pletter -PNP Zeitung

https://plus.pnp.de/lokales/passau_stadt/4124128_Dunkelheit-und-Licht-Freud-und-Leid.html

Zitate 

"Das Equinox Quartett ist ein junges charismatisches Quartett mit einem wunderbar expressiven Klang.“

Benedict Klöckner

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